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Da gingen trotz übergroßer Besetzung die Symphonien 39-41 gegen die Alpensymphonie unter. Heute wagen sich viele Orchester an eine größere Differenzierung. Wer sich an den Düsseldorfer Haydn-Mahler-Zyklus erinnert (und wer täte das nicht?), weiß, wie zwei Welten auch ohne Kompromisse zusammengehören können. Dies lässt sich bei der Kombination großer Kammermusik mit riesengroßer Symphonik nachdrücklich erproben: Mozarts opulente Partita hält nicht nur in der Länge mit dem „Heldenleben“ Schritt. (Quelle: Tonhalle Düsseldorf)Düsseldorfer Symphoniker, Ltg.: Axel Kober
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