Geflüchtete junge Menschen leben im Spannungsfeld zwischen Kulturen der Herkunft und des Ankommens. In sounds verwandeln sie als Performer*innen erzählerische Miniaturen aus ihrem Leben in elektronische Musik. Sie beschreiben Momente, die in ihrer Erinnerung mit Musik verbunden sind und collagieren ganz unterschiedliche Situationen des Musikhörens und Musikmachens. sounds ist Storytelling, Elektro-Konzert und begehbare Rauminstallation. (Quelle: FFT)