Der israelisch-palästinensische Pianist Saleem Ashkar nutzt die Dynamik dieser Räume, um die Musik von den beiden Schumanns, von Brahms und Mendelssohn mit frisch Komponiertem zu verschmelzen. Drei mit Saleem Ashkar befreundete Komponist:innen haben ihre persönlichen Schumann-Porträts geschrieben. Passagen aus Tagebüchern und Briefen der Schumanns ergänzen die Musik. Mehr Schumann geht nicht. (Quelle: Tonhalle Düsseldorf)
Saleem Ashkar, Klavier, Boris Brovtsyn, Violine, Daishin Kashimoto, Violine, Amihai Grosz, Viola, Claudio Bohórquez, Violoncello