Und das, obwohl die Band insgesamt vier Wochen im Aufnahmestudio 45 mit Kurt Elbelhäuser und Michel Wern verbracht hat, deutlich mehr Zeit als bei den Vorgängeralben.
Punkrock, Metal-Riffs, Folk, Geigen – dazu Texte über Dystopie und Außenseiterdasein. Was nach einer Mischung aus Horror klingt, wirkt auf "Sieben" wie aus einem Guss. (Quelle: zakk)
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