Gerade erschien sein drittes Studioalbum »And I Have Been« und schenkt uns zwölf wort- und stimmgewaltige Songs, die sich eher über Clementines Persönlichkeit greifen lassen, als über schnöde Genre-Zuschreibungen. Das war schon um 2014 so, als seine ersten Songs »Condolence« oder »Cornerstone« erschienen: Seine Stimme hatte Soul, sein Pianospiel war jazzig, seine Live-Schule waren die Straßen von Paris, wo Clementine eine Weile obdachlos lebte und schon damals viele Leute beeindruckte. Der in Ghana geborene Brite hat sich seitdem eine erstaunliche Karriere aufgebaut, in kleinen Live-Clubs ebenso begeistert wie in üppigen Konzerthallen. Benjamin Clementine zieht uns schon mit den ersten gesungenen Worten und den ersten Piano-Anschlägen in seinen Bann. Ein Effekt, der live noch einmal verstärkt wird. (Quelle: Tonhalle Düsseldorf)