Myriam Resch setzt sich mit architektonischen Strukturen auseinander. Mit Fassaden, Fensterfronten und Treppenhäusern. Es sind insbesondere geometrische Formen und Muster, die sie faszinieren, nach denen sie Ausschau hält und aus denen sie ihre Motive für ihre zumeist streng geometrisch komponierten Gemälde und Arbeiten auf Papier entwickelt. Sie spielt mit dem Verbergen und dem Zeigen, mit dem Sichtbaren und zugleich mit dem Nicht-Sichtbaren. Myriam Resch zeigt uns Räume, die wir nicht sehen (können). (Quelle: Künstlerverein Malkasten)