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Ein Denken, das sie entschlossen ihrer Realität entgegensetzt. Von Intrigen, dem Streben nach Macht und einer Familienfehde gegängelt, hat sie – in Abwesenheit Edgardos und gegen ihren Wunsch – Arturo geheiratet. In unendlichem Schmerz gefangen, fantasiert sie und entrückt dabei immer weiter der Wirklichkeit: Der Glaube an eine glückliche Zukunft mit ihrem Geliebten hält ihr Weltbild lebendig, während sie getrieben von Kummer und Verzweiflung dem Tod entgegenläuft. (Quelle: Deutsche Oper am Rhein)Oper von Gaetano Donizetti
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