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Wie widersetzt man sich der Spaßgesellschaft, ohne den eigenen Spaß einzubüßen? Wie empört man seine Umwelt, ohne als Künstler verleumdet zu werden? Wie verweigert man sich dem Konsumerismus, ohne auf irgendetwas zu verzichten? Wie verachtet man die Unterhaltungsindustrie, ohne Adorno schmeichelnd ans Gemächt zu fassen? Wie wird man zum Ketzer einer säkularisierten Welt? Mit Manierismus und österreichischem Schmäh gibt sich Lisa Eckhart der Sophisterei hin – und das auf höchstem Niveau. (Quelle: Robert-Schumann-Saal)
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