Oft wird jedoch übersehen, dass Kriwet sich immer als Schriftsteller verstand – seine Arbeiten wollte er gelesen wissen. Das Heinrich-Heine-Institut stellt daher den Dichter Kriwet und seine Düsseldorfer Jahre in den Fokus. Neben zahlreichen visuell-poetischen Werken präsentiert die Ausstellung Archivalien aus dem Nachlass, Media-Installationen sowie Beispiele aus Kriwets umfangreichem Hörspielwerk.
Programm:
Grußwort von Bettina Brach, Nachlass Ferdinand Kriwet, Bremen
Einführung durch Kurator Dr. Enno Stahl und Kuratorin Nora Schön M.A.
Hörtext: Auszug aus Ferdinand Kriwet »Radioball« (1974/75)
Eine Veranstaltung des Heinrich-Heine-Instituts in Kooperation mit der LWL-Literaturkommission und dem Museum für Westfälische Literatur – Kulturgut Haus Nottbeck. Gefördert von der Kunststiftung NRW und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW. (Quelle: Heinrich-Heine-Institut)