Neben der Zunahme antipluralistischer und antidemokratischer Positionen sowie der Simplifizierung und Emotionalisierung komplexer Sachverhalte im gesellschaftlichen Diskurs ist gleichzeitig ein Bedürfnis nach homogenen Identitätskonstruktionen und neuen sinnstiftenden Narrativen zu verzeichnen. Digitalisierung und Kulturalisierung von Gesellschaft stellen neue Anforderungen an Bildungskonzeptionen, z. B. durch die wachsende Bedeutung von bildlichen Darstellungen und Visualisierungen.
Anmeldung erforderlich unter: www.mohrevents.de/LZpB/theater
(Quelle D'haus)