Stationen seiner Reise sind unter anderem Trient, Verona, Genua und Lucca, wo er sich vom Flair des italienischen Lebens anstecken lässt.
Abends, so resümiert der Dichter, sitzt die „schöne Welt“ „vor den Caffeebuden, und schlürft Sorbet und Abendkühle und Musik“. Heines Eindrücke, die er literarisch verewigt, lassen uns bis heute an seiner Reise ins „himmelblaue Italien“ teilhaben. (Quelle: Heinrich-Heine-Institut)
Mit Nora Schön
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