Haller spielt mit der Sprache, zerpflückt die Dinge des Alltags, führt Selbstgespräche, verbaut kleine, leise Twists – und doch wird alles ausgesprochen, landet alles auf dem Tisch, statt im Grübelwolf zu Phrasen zerdreht zu werden. Denn das ist Haller: Er kommt, wie er ist, sagt, was er denkt, und singt, wie er fühlt. Ganz egal, wie es ihm geht. (Quelle: GoldMucke)