Begonnen hat es seine beeindruckende Karriere vor rund 13 Jahren im Robert-Schumann-Saal. Mit dem ebenfalls hoch angesehenen deutschen Cellisten peruanisch-uruguayischer Abstammung Claudio Bohórquez spielen sie eins der klangschönsten Werke Schuberts: Entstanden wenige Monate vor seinem Tod, bündelt Schuberts einziges Streichquintett alle Qualitäten seiner überragenden Kompositionskunst. (Quelle: Robert-Schumann-Saal)
Claudio Bohorquez, Violoncello und Quartett: Erik Schumann, Violine, Ken Schumann, Violine, Veit Hertenstein, Viola, Mark Schumann, Violoncello
Franz Schubert: Streichquintett C-Dur op. 163 D 956,
Joseph Haydn: Streichquartett C-Dur, op. 54,2; Hob. III: 57