»Digital Daydreams« ist ein Dialog zwischen einem jungen Menschen, der versucht, seine Einsamkeit zu überwinden, und einer Spracherkennungssoftware, die sein Leben für ihn organisiert und dadurch alles nur noch schlimmer macht. Regieassistent Anton Schreiber, der auch den Text für »Digital Daydreams« liefert, untersucht in dieser szenischen Skizze Mensch-Maschine-Beziehungen und fragt gemeinsam mit zwei jungen Schauspieler*innen des Schauspielstudios Düsseldorf nach der wahren Liebe im digitalen Zeitalter. (Quelle: Schauspielhaus)