Was ihnen aufgefallen ist: In vielen Produktionen war das Thema Schule sehr präsent – wie in ihrem Leben! Und genau zu dem Thema entwickeln sie jetzt ihre eigene Inszenierung: Eingezwängt zwischen besten Freund*innen, Klassenclowns, anstrengenden Mitschüler*innen und Lehrkräften, wollen sie nicht mehr gelangweilt Flugzeuge in die Schulhefte kritzeln! Sie wollen kritisieren und hinterfragen. Aber auch träumen: Denn im Schulsystem hat sich seit vielen Generationen nicht wirklich viel verändert. Wie kann eine Schule aussehen, in der man nicht andauernd auf die Uhr schaut, ob der Unterricht bald vorbei ist? (Quelle: Schauspielhaus)