Kennengelernt haben sich die beiden Komponisten nicht weit von Düsseldorf, nämlich in Essen im Jahre 1884. Witte war ein großer Verehrer Brahms. Brahms hingegen äußerte sich eher kritisch über Wittes Hornquintett: Die Hornstimme sei nicht unbedingt nötig gewesen. Dass die Hornpartie das Werk durchaus bereichert, stellt Henrike Graf gemeinsam mit weiteren Musiker:innen der Düsseldorfer Symphoniker im Palais Wittgenstein unter Beweis. (Quelle: Tonhalle Düsseldorf)
Daniel Tauber, Violine, Katrin Beyer, Violine, Catherine Ribes, Viola, Michael Polyzoides, Violoncello, Meriam Dercksen, Klarinette, Henrike Graf, Horn
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