"Tut mir leid, aber ich kann nicht anders. Ich bin nur ein Rabe, und das tun Raben nun mal." Er ist nicht allein; auf den anderen Bildern sind weitere Raben versammelt. Sie alle tragen ihre Beute im Maul. Für eine kurze Sekunde ist man versucht, die ganze Szene, die aus vier verschiedenen Gemälden besteht, als etwas Bewegendes wahrzunehmen - als ein kindlich wirkendes Gekritzel. Diese Art von Gekritzel, diese Raben, unbeholfenen Figuren und nur scheinbar chaotischen Zeichnungen der Natur, sind der Beitrag des Malers Andi Fischer zur Kunstgeschichte. Und das ist nicht gerade wenig.