Mit seinen über 350 dokumentierten Künstlern seit 1957 zählt IKS zu den größten privaten Medienarchiven der Bildenden Kunst in Deutschland. Das IKS publiziert Künstlerportraits, die oft in Zusammenarbeit mit Museen und/oder Fernsehsendern wie arte, ZDF-Dokukanal und 3sat oder als Eigenproduktionen entstehen.
Speziell für Kurator*innen und Museen wurde ein Filmprogramm entwickelt, das der inhaltlichen Erweiterung von Ausstellungen dient. Hierbei kann auf unser umfangreiches Archiv zurückgegriffen werden, um Künstlerportraits (von Beuys bis ZERO), thematisch orientierte Kunstfilme (von Impressionismus bis Video-Art) oder didaktische Ausstellungsfilme (wie “Sprechen über Kunst”) nach individuellen Gesichtspunkten zu realisieren.