Burkhard Eikelmann gründete seine Galerie Ende 1989 in den ersten Räumlichkeiten am Isenbergplatz – einem der damals wie heute wichtigsten kulturellen Standorte in Essen.
Das Ausstellungsprogramm in den 1990ern begann mit figurativen jungen Maler*innen, meist von den Kunstakademien in Braunschweig und Düsseldorf. Schon früh bot sich außerdem aufgrund der interessanten Galerieräumlichkeiten die Möglichkeit zur Installation, wodurch sich mitunter außergewöhnliche Ausstellungskonzepte ergaben.
Weiterhin beinhaltete das Programm der Galerie von Beginn an die amerikanische und englische Pop-art. Ende der 1990er Jahre stand dann der Umzug nach Düsseldorf an, wo Burkhard Eikelmann mit einer kleinen Galerie auf der Ratinger Straße begann und über einen längeren Zeitraum drei Galerien gleichzeitig führte, in Essen und in Düsseldorf.
Nach einer weiteren Station auf der Ackerstraße in Düsseldorf (als erste Galerie in Düsseldorf-Flingern!) ging es dann zu den heute bestehenden Galerieräumen in Düsseldorf-Oberkassel. Hier wiederum werden in Wechsel berühmte Künstler*innen wie Alex Katz, Gottfried Helnwein, Joseph Beuys im Wechsel mit zeitgenössischen Künstler*innen der Galerie hauptsächlich aus Berlin und New York ausgestellt.